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Impfungen

Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen in der Medizin. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in sehr seltenen Fällen beobachtet. Das Ziel der Impfung ist es vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Ihren Entscheidungen begleiten wir Sie gerne.

Folgende Impfungen sind im österreichischen Impfplan vorgesehen:

im 1. Lebensjahr

2x bzw. 3x Schluckimpfstoff gegen Rotaviren

2x (3. und 5. Monat) 6-fach Impfung gegen:

Diphtherie
Tetanus
Pertussis (=Keuchhusten)
Poliomyelitis (=Kinderlähmung)
Haemophilus influenzae
Hepatitis B

2x (3. und 5. Monat) Pneumokokkenimpfung

Meningokokken B-Impfung (Anzahl von Impfbeginn abhängig)

1. MMR (Masern, Mumps, Röteln)

im 2. Lebensjahr
3. 6-fach Impfung

3. Pneumokokkenimpfung

2x MMR (Masern, Mumps, Röteln)

1x Varicellenimpfung (Feuchtblattern/Windpocken)

2x Hepatitis A-Impfung

1x Meningokokken ACWY-Impfung

3x FSME-Impfung (13., 14. und 24. Monat)

im 5. – 6. Lebensjahr
Auffrischung gegen FSME
im 7. – 9. Lebensjahr
Auffrischungen gegen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Pertussis
im 7. – 13. Lebensjahr
Auffrischung gegen Hepatitis B
im 10. – 12. Lebensjahr
2x Impfung gegen humane Papillomaviren
im 10. und 15. Lebensjahr
Auffrischung gegen FSME
im 11. – 13. Lebensjahr
1. Meningokokken ACWY-Impfung
bis 18. Lebensjahr
Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Pertussis
jährlich
Influenza-Impfung (beim ersten Mal 2x im Abstand von 1 Monat)

Weitere Impfungen

Meningokokken Impfung

Meningokokken sind Bakterien, die bis zu 10 Prozent aller Menschen im Nasen-Rachenraum tragen und die von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion (Sprechen, Husten, Niesen) übertragen werden. Weltweit sind 13 verschiedene Serogruppen des Bakteriums bekannt, wovon 5 (A, B, C, W-135, Y) die Hauptverursacher der Meningokokkenerkrankungen sind. Weltweit treten große Meningokokkenepidemien besonders durch die Serogruppen ACWY auf, besonders in Afrika und in Asien.

In Europa werden Meningokkenerkrankungen hauptsächlich durch die Serogruppen B (70%) und C (25%) hervorgerufen, in den USA ist ein Ansteigen durch die Gruppe Y (auf 20%) beobachtet worden, ebenso hat diese Gruppe in Skandinavien, Großbritannien und den baltischen Staaten zugenommen. In einigen Ländern Europas kommt die Serogruppe C häufiger vor, das sind Ungarn, Tschechien, Slowakei, Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland wohingegen in Großbritannien die Häufigkeit durch eine breite Impfkampagne eingedämmt werden konnte. Durch die 4-fach-Impfung ist man gegen die Serogruppe C, den zweithäufigsten Erreger, geschützt. In Österreich erkranken pro Jahr rund 40 Menschen1.), am häufigsten tritt die Erkrankung in den ersten beiden Lebensjahren und zwischen dem 15. und 19. Lebensjahr auf, kann aber jedes Lebensalter betreffen.

Um die Meningokokkenerkrankung gut behandeln zu können, muss man sie möglichst frühzeitig erkennen. Leider beginnt diese Erkrankung oft wie eine Erkältung oder eine Grippe. Später kommt es dann sehr rasch zu hohem Fieber, Benommenheit, evt. Nackensteifigkeit und evt zu punktförmigen Hautveränderungen. Dies können die ersten Anzeichen einer Blutvergiftung oder Gehirnhautentzündung sein. Die Erkrankung kann innerhalb weniger Stunden aus voller Gesundheit zum Tod führen. Trotz intensiver Behandlung führt diese Erkrankung je nach Verlauf zwischen 3% und 35% zum raschen Tod. Bei 20 % der Erkrankten kommt es zu bleibender Beeinträchtigung, wie zum Beispiel Lähmungen, Krampfanfällen oder Schwerhörigkeit. Zur Vorbeugung kann ab dem 2. Lebensmonat gegen die Serogruppe C sowie B und ab dem 12. Lebensmonat gegen die Serogruppen ACWY geimpft werden:

Gruppe B

ab Ende des 2. LM eine 4malige Impfung (Bexsero®)
ab dem 25. LM eine 2malige Impfung (Bexsero®)

Gruppe C

ab dem 2. LM insgesamt 3 malige Impfung (Neisvac C®), zwei im Abstand von 8 Wochen und eine Auffrischung im 2. Lebensjahr
ab dem 12. LM einmalige Impfung (Neisvac C®)

Gruppe ACWY

ab dem 12. LM einmalige Impfung (Nimenrix®)
ab dem 11. Lebensjahr einmalige Impfung (Menveo®)

Die Verträglichkeit der Impfung ist gut, es kann jedoch zu Rötungen und/oder Schmerzen an der Einstichstelle, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall und Temperaturerhöhung kommen. Derzeit ist die Impfung von Kindern zwischen dem 11. und 12 Lebensjahr im Rahmen des österr. Impfkonzeptes kostenfrei.

Die Meningokokkenimpfung schützt nicht vor einer Gehirnhautentzündung durch andere Bakterien (zB. Pneumokokken, Haemophilus influenzae) oder Viren (zB. FSME).

1.) AGES, Nationale Referenzzentrale für Meningokokken, Jahresbericht 2014

Rotavirus-Impfung

nfektionen mit dem Rotavirus sind die häufigste Ursache für schwere Durchfälle und Brechdurchfälle. Im Alter zwischen 3 und 5 Jahren sind 95% aller Kinder damit infiziert.
Kinder im Alter von 6 bis 24 Monaten sind besonders betroffen, wobei junge Säuglinge ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Erkrankung, Krankenhauseinweisung und Tod aufweisen.
Unabhängig vom Entwicklungsniveau eines Landes stellen Rotaviren weltweit die häufigste Ursache schwerer Durchfälle dar. Die Zahl der Erkrankungsfälle pro Jahr wird weltweit auf 130.000.000 geschätzt. In Österreich gibt es jährlich ca. 4000 Spitalseinweisungen aufgrund von Rotavirus- verursachten schweren Brechdurchfällen, die Zahl der Erkrankungen ist weit höher.

Die Schmier-/Kontaktinfektion ist der häufigste Infektionsweg, an Spielsachen und anderen Gegenständen anhaftende Viren behalten ihre krankmachende Wirkung durch Tage hindurch. Ein anderer Infektionsweg – zumindest in Diskussion – ist die Tröpfcheninfektion z.B. durch Niesen oder Husten.
Auch größte Sauberkeit und Hygiene sind derzeit leider kaum in der Lage, die Übertragung wirkungsvoll zu unterbinden.

Rotaviren schädigen die Darmschleimhaut. 1-3 Tage nach der Ansteckung kommt es zu wässrigen Durchfällen, Erbrechen, Bauchschmerzen und Fieber. Der Verlauf dauert etwa 4-8 Tage, erneute Infektionen sind möglich, wobei die erste Infektion meist die am schwersten verlaufende ist. Als Maximalvariante nach Elektrolyt(=Mineralstoff)- und Flüssigkeitsverlust kann es zu Todesfällen kommen, in Europa ca. 300 pro Jahr, weltweit ca. 400.000.

Aufgrund einer fehlenden antiviralen Therapie beschränkt sich die Behandlung der Austrocknung auf Flüssigkeits- und Elektrolytersatz.

Seit 2006 gibt es auch in Österreich eine Maßnahme zur Vorbeugung: Rotateq® ist eine Schluckimpfung mit einem Lebendimpfstoff, der 3x im Abstand von je 4 Wochen verabreicht wird. Bei der ersten Impfung muss Ihr Kind zwischen 6 Wochen und 4 Monaten alt sein (die Impfserie muss im Alter von 26 Wochen abgeschlossen sein). Die Verträglichkeit ist ausgezeichnet, als Nebenwirkung kann es zu erhöhter Temperatur, leichtem Durchfall oder Erbrechen kommen. Nach der 3. Teilimpfung ist der Schutz gegen schwere Rotavirus-Brechdurchfälle 98%.

FSME-Impfung
FSME-Viren sind durch Zecken übertragbare Erreger der Früh Sommer Meningo Enzephalitis, einer Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten. Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich.

Zecken sind in Österreich und vielen Nachbarländern heimisch und halten sich in Wiesen und im Unterholz in einer Höhe bis zu 80 cm über dem Boden auf. Durch den Stich einer infizierten Zecke gelangt das FSME-Virus in den Menschen. Die Stichhäufigkeit ist von Mai bis Oktober am größten.

2 bis 28 Tage nach der Infektion kommt es in ca. 30-40% zu Symptomen, bei vielen Menschen verläuft die Infektion ohne eine tatsächliche Erkrankung. In der ersten Erkrankungsphase kommt es zu grippeähnlichen Symptomen, ca. eine Woche später kann sich eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute mit starken Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Erbrechen und starkem allgemeinem Krankheitsgefühl bemerkbar machen.

Die Schwere der Erkrankung und die Anzahl der Todesfälle steigt mit dem Alter, in Österreich gibt es jährlich ca. 80-100 Fälle von FSME, ca. 2% verlaufen tödlich, da die Behandlungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt sind. In Österreich hat die hohe Durchimpfungsrate von über 90% zu einer deutlichen Abnahme der FSME- Erkrankungen geführt, vor Einführung der Impfung gab es jährlich an die 700 Erkrankungen. Dies zeigt die Wichtigkeit und den Erfolg der Impfung.

Für Kinder ab 1 Jahr steht ein sehr wirksamer Impfstoff zur Verfügung. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen, 2 davon im Abstand von einem Monat, die dritte ca.1 Jahr nach der ersten Impfung. Danach wird das erste Mal nach 3 Jahren eine Auffrischungsimpfung durchgeführt, in der Folge alle 5 Jahre. Bereits 2 Wochen nach der zweiten Teilimpfung besteht ein Schutz von 98%. Für dringliche Fälle gibt es ein Schnellimpfschema, bei dem 3 Teilimpfungen innerhalb von 3 Wochen durchgeführt werden.

Bei besonders großem Risiko ist nach Absprache mit Ihrer Kinderärztin eine Impfung ab dem vollendeten 6. Lebensmonat möglich, die Immunantwort ist allerdings nicht so gut wie bei Erstimpfung nach Vollendung des ersten Lebensjahres.

Die Verträglichkeit der Impfung ist sehr gut, nach der ersten Impfung kann es selten zu Fieber oder Rötung und Schmerzen an der Einstichstelle kommen, diese Nebenwirkungen sind durch Mexalen®-Zäpfchen gut behandelbar.

Kommt es bei Ungeimpften oder innerhalb von 2 Wochen nach der ersten Teilimpfung zum Zeckenstich, muss man ein Intervall von 4 Wochen abwarten, bevor man eine Impfung durchführen kann. Wenn bereits eine Teilimpfung erfolgt ist, und diese länger als 14 Tage zurückliegt, erfolgt die zweite Teilimpfung innerhalb von 48 Stunden nach dem Stich. Wird diese Frist verabsäumt, muss wie oben erwähnt 4 Wochen gewartet werden. Da nach der 2. Teilimpfung der Schutz fast 100% beträgt, wird ab diesem Zeitpunkt auch im Falle eines Zeckenstiches im vorgeschriebenen Abstand geimpft und keine zusätzliche Impfung durchgeführt.

Eine ebenfalls durch Zecken übertragbare Krankheit ist die Borreliose.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Übertragung der Bakterien, die diese Erkrankung verursachen, wird umso größer, je länger die Zecke Blut saugt. Deshalb ist die rasche Entfernung der Zecke zur Vermeidung der Infektion wichtig. Dies geschieht am besten mit einer Pinzette und ohne das Insekt zu quetschen.

Nach einem Zeckenstich sollten sie die Einstichstelle 3 Wochen beobachten, um eine eventuell auftretende ringförmige Rötung zu bemerken. Weitere Zeichen für eine Infektion können eine Lymphknotenschwellung, Fieber und Gelenksschmerzen sein.

Die Behandlung der Borreliose ist – im Unterschied zur FSME – mittels Antibiotikum besonders bei frühem Erkennen sehr gut möglich, so dass es kaum noch zu Folgeschäden wie bleibenden Gelenksveränderungen, Nervenausfällen und Herzmuskelentzündungen kommt.

Die FSME-Impfung schützt nicht gegen Borreliose!

HPV-Impfung
Humane Papilloma Viren sind die Erreger von Genitalwarzen und verschiedenen Krebsarten im Genitalbereich, wovon die häufigste der Gebärmutterhalskrebs darstellt. Dieser ist die zweithäufigste Krebstodesursache bei Frauen.

Es gibt über 100 verschiedene Unterarten des Virus, wobei 2 davon, Typ 16 und 18, in 70-75% der Auslöser für die Entstehung der bösartigen Veränderungen sind. Zwei andere Unterarten, Typ 6 und 11, sind in 90% Auslöser von Genitalwarzen.

Die Übertragung erfolgt durch Hautkontakt im Genitalbereich, auch Kondome schützen nicht ausreichend vor einer Ansteckung. Das Risiko einer Infektion ist sehr hoch, im Laufe des Lebens infizieren sich ca. 75% aller Menschen mit HPV.

In Europa gibt es jährlich ca. 35 000 neue Fälle von Gebärmutterhalskrebs, in Österreich 500. Ein Drittel bis die Hälfte der Patientinnen stirbt daran. Bei 99,7% der erkrankten Frauen kann eine HPV-Infektion nachgewiesen werden.

Die Infektion macht sich je nach Virusunterart unterschiedlich bemerkbar.
Es kann zum Auftreten von Genitalwarzen kommen. Diese sind zwar gutartig, können jedoch Beschwerden wie Jucken, Brennen und Schmerzen verursachen. Die Therapie ist oft langwierig und schmerzhaft und auch danach sind Rückfälle häufig.

Die Ansteckung mit den Krebs verursachenden Stämmen bleibt üblicherweise über Jahrzehnte unbemerkt, da es anfänglich nicht zu Symptomen kommt. Die ersten Auffälligkeiten zeigen sich meist im Krebsabstrich, der bei der gynäkologischen Untersuchung routinemäßig jedes Jahr durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits Veränderungen im Gewebe des Gebärmutterhalses erkennbar und behandlungsbedürftig.

Seit der Einführung einer Impfung gegen HPV gibt es eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Vermeidung einer Ansteckung und somit zur Vermeidung von Gebärmutterhalskrebs. Der Impfstoff Gardasil® enthält leere Virus-ähnliche Hüllen, die eine Immunantwort bewirken, aber keine Infektion auslösen können. Gardasil® bewirkt einen Schutz gegen die Krebs verursachenden Stämme 16 und 18 und zusätzlich gegen Typ 6 und 11. Somit wird auch die Entstehung von Genitalwarzen verhindert.

Die Impfung kann bei Mädchen ab 9 Jahren durchgeführt werden und 15 Jahren, bei Frauen bis 26 Jahre durchgeführt werden. Eine möglichst frühe Impfung ist aus mehreren Gründen zu empfehlen: es ist sinnvoll den Schutz vor dem ersten sexuellen Kontakt aufzubauen, um eine HPV-Infektion von vorne herein zu vermeiden und die Immunantwort ist bei jüngeren PatientInnen am besten.

Zum Aufbau des vollen Schutzes sind 3 Impfungen notwendig, die erste zu einem gewählten Zeitpunkt, die zweite 2 Monate danach, die dritte 6 Monate nach der ersten Impfung. Bisher konnte nach Durchführung der 3 Teilimpfungen eine 100%ige Wirksamkeit bei der Verhinderung von Zellveränderungen bewiesen werden. Die Schutzdauer liegt bei mindestens 5 Jahren, bei 3/4 der Geimpften dürfte ein lebenslanger Schutz bestehen.

Die HPV-Impfung wird ausgezeichnet vertragen, gelegentlich kommt es zu Schmerzen und Rötung an der Impfstelle.

Der Sinn der Impfung bei jungen Männern liegt in der Unterbrechung der Übertragungskette und in der Vermeidung von Genitalwarzen und einem möglichen Peniskarzinom.

Grippe-Impfung
Die echte Grippe, Influenza, ist eine häufige, vor allem in den Wintermonaten auftretende Erkrankung.
Die Übertragung des Erregers, des Influenza-Virus, erfolgt mittels Tröpfcheninfektion, z.B. durch Niesen oder Husten.
Wenige Stunden bis 3 Tage nach der Ansteckung kommt es zum Auftreten von Fieber, teilweise bis über 39 Grad, allgemeinem Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Schnupfen, Husten, Halsentzündung und allgemeiner Schwäche.
Bei Vorerkrankungen der Atemwege oder des Herzens kann es leichter zu Komplikationen wie Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung kommen.

Zum Schutz vor einer Grippe steht in Österreich ein Impfstoff zur Verfügung, der ab dem 7. Lebensmonat verabreicht werden kann. Bei einer Erstimpfung im Alter von unter 8 Jahren wird die Impfung 2x im Abstand von mindestens einem Monat durchgeführt, danach wird nur 1x geimpft.
Die Schutzrate beträgt ca. 70%, der Schutz hält maximal ein Jahr an, weswegen eine jährliche Impfung notwendig ist.

Die Nebenwirkungen der Impfung wie lokale Schwellung, Abgeschlagenheit, Muskelschmerzen sind selten und im Allgemeinen milde.